Fragen und Antworten

Für wen ist Magie geeignet und wem ist sie nicht zu empfehlen?

Magie ist nicht für jeden geeignet. Gewöhnlich arbeiten wir nicht mit Magie bei Menschen unter 24 Jahren, da sie als Wesen meistens noch in manchen Sachen reifen müssen. Ein anderer Fall ist, wenn die Sachen schon so weit gegangen sind, dass es keinen Rückweg zu einer wieder glücklichen Beziehung mehr gibt oder er zu lang und kostspielig ist.

Die Analyse kann auch ergeben, dass es in dem Umfeld des Menschen eine andere Person gibt oder geben wird, die für ihn der passendere Partner ist.

In so einem Fall hat es keinen Sinn, Magie zur Rettung der Beziehung zu betreiben. Es ist besser, den Menschen zu lenken, obwohl es manchmal auch einen magischen Eingriff erfordert, um den passenderen Partner anzuziehen. Dies ist aber auch individuell.

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Was soll ich während der Magie und der Zusammenabreit machen?

Jeder Klient erfährt noch vor der Zahlung, wie die Zusammenabreit verläuft und was von ihm während der Zusammenarbeit erwartet wird. Jeder Klient muss genau verstehen, wo in der Beziehung ein Fehler passiert ist a anschließend führen wir mit dem Klienten Gespräche zu diesem Thema und genauso empfehlen wir auch bestimmte Lektüre, die den Klienten in die richtige Richtung lenken soll. Die Bücher sind beziehungs- oder spirituell bezogen. Meditationen, bei denen es zur Energieübertragung kommt, sind auch sehr wichtig dafür, dass der Mensch vorankommt.

Dann gibt es viele individuelle Angelegenheiten. Jemand muss die Ernährung ändern, ein anderer muss aktiver sein – d.h. aktiv Sport treiben, jemand hat im Gegenteil zu viele Aktivitäten und braucht Ruhe und kürzertreten, damit er Zeit hat, nachzudenken - hier empfehlen wir Joga, usw. Alle diese Sachen liefern dem Klienten Kraft und Energie, die er verbrauchen wird, wenn die richtige Gelegenheit kommt, um in der Zukunft Problemen vorzubeugen oder sie lösen zu können.

Ist die Zusammenarbeit notwendig und worin besteht sie?

Unser System besteht darin, dass wir dem Klienten neben unserer magischen Arbeit auch das Wissen und die Kenntnisse aus dem Bereich der Verhältnisse zum Partner, der Umgebung und vor allem sich selbst vorlegen. Dieses Wissen ist äußerst wichtig, damit er in der Zukunft verschiedene Stresssituationen verhindern, sie lösen und somit anschließenden Problemen vorbeugen kann. Genauso ist es sehr oft der Fall, dass wenn Partner wieder zueinander finden, gerade das gleiche Verhalten dieselben Probleme verursacht.

Wir bringen unseren Klienten bei, dieses zu vermeiden, wir lehren sie, bestimmte Verhaltensmuster in sich zu entdecken, sie zu kontrollieren und somit auch die Situation unter Kontrolle zu haben. Deshalb sollten sie die von uns empfohlene Literatur lesen. Sie sollten den Klienten in diesen Sachen nach vorne treiben. Meditationen sind bei der Zusammenarbeit auch notwendig, weil es hier zur Energieübertragung kommt, und daher auch zur Stärkung des energetischen Feldes des Klienten. Natürlich haben Meditationen viele andere Bedeutungen, die in der Sektion Meditation beschrieben werden.

Wird mit weißer Magie der freie Wille des Menschen beeinflusst?

Alles um uns herum beeinflusst uns, das heißt aber noch nicht, dass wir unsere Entscheidungsfreiheit verlieren würden. Mit unserer Arbeit zeigen wir dem Menschen eher, was in ihm steckt, was er bisher nicht gesehen hat oder worüber er bisher nicht nachgedacht hat. Nur wenige Menschen können nämlich wegen ihrem Stolz oder ihren gelernten Reaktionen wirklich alle ihre Möglichkeiten und Fakten so sehen, dass sie sich ganz frei entscheiden könnten. Ein Beispiel: wenn der Klient von seinem Partner abhängig ist, dann ist es natürlich, dass dieser genug von ihm hat und die Kommunikation mit ihm nervig ist. Wir raten also dem Klienten, die Kommunikation mit dem Partner für eine gewisse Zeit zu unterbrechen. Bei der nächsten Begegnung ruft rein „zufällig“ ein Freund an und das Gespräch verläuft sehr angenehm.

Hier wird der Partner automatisch aufmerksam und spürt, dass er/sie nicht mehr der/die Einzige im Spiel sein muss, und fängt an wie ein Kind zu denken, dem man auf einmal ein Spielzeug wegnimmt, das bisher vergessen in der Ecke stand. Fakt ist, dass nicht sein freier Wille zum anders Denken beeinflusst wurde, sondern ihm wurde die Möglichkeit geboten, darüber nachzudenken, was er/sie wirklich fühlt. Es gibt unendlich viele Variationen, was passieren kann, aber im Grunde geht es nicht ums direkte Beeinflussen durch die Änderung seines/ihres Bewusstseins. Er wird nicht von einem dämonischen Wesen geleitet. Es handelt sich um einen Komplex von Begebenheiten im Leben derjenigen Person, die sie mit ihrer Wichtigkeit dazu leiten, die Sachen auch anders zu sehen und damit die Ansichten und das Benehmen zu ändern.

Was ist weiße Magie?

In der Öffentlichkeit herrscht immer noch die Ansicht, dass Magie etwas ist, das man fürchten sollte, wovon man die Hände lassen sollte, weil es etwas Übernatürliches ist. Es wird genauso angenommen, dass Menschen, die sich mit Magie beschäftigen, merkwürdig sind. Wir verstehen Magie eher als einen Lebensstil eines Menschen, der eine bestimmte Erkenntnis über sich selbst erreicht hat und sein Weg ist die Selbstvervollkommnung auf allen Ebenen. Weil er sich selbst besser erkannt hat, hat er die Kraft seiner Gedanken verstanden. Durch das christliche "Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde" gab Gott dem Menschen die Möglichkeit zu schaffen und somit seine Umwelt zu bilden. Jeder hat diese Möglichkeit, aber jeder nur bis dahin, bis wie weit er die Kraft der Gedanken versteht.

„Der weiße Magier versteht diese Gesetze und Zusammenhänge und gerade deshalb kann er bewusst seine Kenntnisse zum guten Zweck so nutzen, dass er und die Menschen um ihn herum geistig wachsen."

Die Zusammenarbeit mit gewissen Energien oder Wesen verlangt eine ethische und moralische Reinheit des Magiers. Seine Kraft wird von den Wesen und Energien bestimmt, die er bei seiner Arbeit nutzt. Der weiße Magier nutzt dabei jedoch nur die Gesetze, die gegeben sind und die jedem Menschen zur Verfügung stehen, aber es hängt vom Niveau des gegenständlichen Bewusstseins, seines moralischen Kredits und dem Karma ab, wie man das alles nutzen kann.

Was istKarma?

Wir treffen oft auf eine falsche Auffassung des Begriffs Karma. Im Allgemeinen nehmen es die Menschen als etwas Negatives auf oder als Vergeltung für etwas, was sie im Leben getan haben. In Wirklichkeit geht es um das geistige Gesetz von Aktion und Reaktion, in dem alles, was man aussendet zum Sender zurückkehrt. Dies ist natürlich nur kurz gefasst und es betrifft sowohl gute als auch schlechte Sachen. Man sagt

„glückselig ist, wer sein Karma für die Taten aus diesem Leben schon in diesem Leben verleben kann“.

Dies geschieht, weil jemand begreifen kann, wieso etwas in seinem Leben passiert, er weiß genau, wieso dem so ist. So kann er seine Lehre ziehen und sich vorwärts bewegen. Wenn sich diese Sachen jedoch durch weitere Leben ziehen, ist es schwieriger es zu akzeptieren. Zum Beispiel: Jemand wird als ein „Muskelprotz“ geboren, jedoch mit einem niedrigen moralischen Kredit und somit nutzt er seine Kraft dazu, um andere zu beeinflussen und ihnen wehzutun.
In diesem Leben gibt es aber keinen Weg, um ihm zu zeigen, wie sich Menschen fühlen, denen er wehtut. Dies kann er erst spüren, wenn er schwach geboren wird, und wenn er selbst hilflos gegen „Muskelpakete“, wie er einst war, ist. D.h. was er ausgesandt hat, bekommt er in derselben Form zurück. In seinem weiteren Leben als „Muskelprotz“ wird er zeigen können, was er gelernt hat und wird Schwachen helfen können. Natürlich ist es seine freiwillige Entscheidung, ob er seine Kraft wieder missbraucht oder ob er seiner inneren Stimme folgt, die im sagt, was richtig ist, weil er schon erlebt hat, wie es ist, schwach zu sein. Dies ist natürlich eine von vielen Varianten, wie Karma funktioniert. Weil Karma aber vom Leben übertragen wird, gibt es Menschen, die behaupten, dass „kein Karma existiert und wieso ist ihnen noch nichts passiert“. Diese Menschen verstehen Karma eher als Strafe und begreifen nicht, dass auch sie einst die Starken waren ….

Wer ist der Karma-und der Schicksalpartner?

In unserer Praxis lesen wir oft von unseren Klienten “mein Karmapartner”,“mein Schicksalpartner”. Oft verwechseln sie jedoch diese Bezeichnungen. Der Karmapartner ist die Seele, mit der wir am meisten übereinstimmen, mit der wir uns am meisten verstehen, die aber in jedem Leben in einer anderen Position sein kann. Einmal ist es die Mutter, dann die Schwester, ein Freund auf der Uni oder eine Freundin, die wir schon vom Kindergarten kennen usw. Aber natürlich kann es auch unsere Partner sein. Der Schicksalpartner ist ein Mensch, der in unser Leben kommt, damit er uns hilft sich in diesem Leben und an diesem Ort vorwärts zu bewegen.

Auf diese Weise kann der Mensch in seinem Leben einige Schicksalpartner treffen, die ihn etwas lehren, wenn er lernen möchte, damit er in seinem Leben nach vorne kommt. Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass man mit so einem Menschen bis an sein Lebensende zusammenbleibt. Das hängt jedoch besonders von der Reife jedes einzelnen ab. Ob derjenige viele Lektionen, wie man eine Beziehung führen sollte, lernen möchte, oder ob er die Lektionen aus den vorherigen Leben mit einem Schicksal- oder Karmapartner in Praxis umsetzen möchte.

Ich lebe ein geistiges Leben, lese Bücher, meditiere und trotzdem geht es mir nicht gut. Wieso?

Dieses Problem haben viele Menschen. Und da jeder anders ist, liegen auch die Gründe unterschiedlich. Ich erwähne die wichtigsten Gründe:
Der erste relevante Grund ist, dass man die Idee des Autoren nicht tief genug begreift. Man nimmt sich nur das Erste, was ihm einfällt und die Idee dient eher als eine Art Entschuldigung und Ausrede, und nicht als Licht auf dem Weg des Suchens. Das beste und so oft wiederholte Beispiel ist “was geschehen soll, wird geschehen und was geschehen ist, sollte geschehen”. Wenn es dem Menschen dazu dient, dass er die Ereignisse begreift, von der Situation lernt und den Fehler nicht mehr wiederholt, dann ist es richtig. Wenn man es aber als Entschuldigung für seinen Fehler nutzt, dann ist es falsch. Man muss wirklich aufrichtig zu sich selbst sein, wenn man in seinem Leben vorwärtskommen möchte. Man muss sowohl das Gute als auch das Schlechte in sich sehen. Das ist ein weiteres häufiges Problem, da es anspruchsvoll ist, auf seine eigenen Schwächen hinzuweisen und diese versuchen abzuschaffen.

Ein anderes Problem ist auch die Art der Meditation. Auf verschiedenen Seiten wird viel über Meditation geschrieben. Es fehlen da jedoch grundlegende Informationen, die einen Anfänger abschrecken oder nicht in die richtige Richtung lenken. Menschen sind dann überrascht, dass bei ihnen die Meditation nicht funktioniert oder sie erbittert versuchen, etwas um jeden Preis zu erreichen und sie stehen jahrelang auf derselben Stelle oder täuschen etwas vor. Wichtig ist es aber, dass solange man seine Gedanken nicht kontrollieren kann, kommt er bei der Meditation nicht weit. Dann verliert sich der Sinn in unfruchtbaren Gedanken. Der dritte Hauptgrund ist das Übertragen der Ideen aus Büchern ins reale Leben. Viele Menschen lesen die Bücher, denkt darüber nach, sagt sich „ein tolles Buch“, ich habe viel gelernt und damit ist es vorbei. Er lebt sein Leben weiter ohne jegliche Änderung. Wer aber die Zahlen einer Gleichung nicht ändert, kann kein anderes Ergebnis erwarten …

Was istdas Ego?

Das Ego ist eine alternative Individualität Ihrer wahren geistigen Instanz, also Ihrer Seele. Alles, was Sie wahrnehmen, was Sie sind, das ist Ihr Ego. Ihr Ego wird von all dem geschaffen, was Sie in der Gesellschaft , in der Sie leben und in der Sie in Ihren vorherigen Leben gelebt haben, beeinflusst hat. Wenn man tiefer in sich geht, erkennt man, dass die meisten, wenn nicht alle seine Reaktionen von nahen Menschen, Idolen oder Freunden gelernt oder übernommen wurden. Sie sind so automatisch, dass wir sie völlig natürlich in unser Leben aufnehmen.

Das alles kreiert unser Ego. Genauso ist es mit den Gedanken und Emotionen, von denen wir uns steuern lassen. Sie beeinflussen dann positiv oder negativ unser Leben. Deshalb ist es grundlegend und positiv für unser Leben, wenn wir lernen, unsere Emotionen, die wir von anderen übernommen haben und Reaktionen, die wir in ähnlichen Situationen bei anderen gesehen haben, zu beherrschen. Es reicht, wenn wir uns selbst mehr beobachten.

Wie sind die Preise für Ihre Magier-dienstleistungen?

Wir haben keine festgesetzten Preise für unsere Dienstleistungen. Sie werden hängen von vielen Bedingungen und verschiedenen Komplikationen ab, die von Fall zu Fall unterschiedlich sind. Zum Beispiel sind Fälle, in denen es Liebhaber gibt, wo die Ehe wegen langzeitigen Lügen, Ehebruch, und langzeitig ungelösten Problemen nicht mehr funktioniert, komplizierter als die Trennung einer Beziehung, wo der Funken nicht mehr da ist und wo sich einer der Partner gleich am Anfang vom Ende entschieden hat, es zu lösen.

Natürlich können auch andere Umstände auftreten, zum Beispiel können Eltern oder „Freunde“ die Beziehung verwehren. Gerade deshalb machen wir die erste Analyse umsonst, damit wir diese Tatsachen erkennen können, und anschließend wird festgestellt, ob Magie eingesetzt werden kann/soll oder nicht. Dann wird der Preis bestimmt. Unser Preis ist jedoch der Endpreis, einschließlich der Hilfsmittel für Rituale.

Wie verläuft die Zahlung, kann man mit Raten zahlen und wann beginnt die Zusammenarbeit?

Wenn die Bedingungen der Zusammenarbeit abgestimmt sind, schicken wir dem Klienten die Angaben, die für eine Banküberweisung notwendig sind, oder der Klient kann das Geld persönlich bringen. Nach dem Geldeingang beginnt unsere Zusammenarbeit. Energieübertragungen machen wir vom Anfang der Zusammenarbeit, mit Ritualen fangen wir jedoch erst an, wenn die Zeit und die Konstellation für das Ritual geeignet sind.

Ratenzahlungen akzeptieren wir aus mehreren Gründen nicht. Erstens haben wir damit schlechte Erfahrungen und zweitens, wenn die ganze Summe nicht bezahlt wurde, spiegelt sich das an dem Bearbeiteten ab.

Wie lange dauert es, bis wir mit Magie das gewünschte Ergebnis erreichen?

Das Erreichen des Ergebnisses hängt von vielen Faktoren ab und diese sind von Fall zu Fall unterschiedlich. Wir könnten diese Umstände sehr lange beschreiben, ob der gewünschte Partner in einer anderen Stadt lebt, er/sie verheiratet ist, einen Liebhaber/Geliebte hat oder die Kommunikation nicht mehr funktioniert, das Vertrauen verloren gegangen ist, das alles und noch viel mehr beeinflusst die Zeit, bis der Erfolg eintritt.

Wir nehmen jedoch an, dass wenn sich jemand entscheidet, einen Partner magisch zu gewinnen, er/sie fühlt dass der Partner seine einzige Liebe ist und es sich lohnt, auf ihn/sie zu warten. Wenn sich jemand sagt „ich warte nur 4 Monate, weil ich nicht allein sein und Zeit vergeuden will“,

dann handelt es sich nicht um wahre Liebe und es gibt keinen Grund, den Partner „heranzuziehen“.

© Daghan-Malenky GmbH / Pavol Malenky / Marion Daghan-Malenky / Fotos istockphoto.com / © kupicoo / GeorgeRudy / pmalenky

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Erfahrungen habe gezeigt, dass nur die Beziehungen langfristig erfolgreich sind, wo geben und nehmen; sich selbst zu verwirklichen und sich anzupassen im Gleichgewicht ist. Jeder muss dabei zuerst das eigene Glück finden.

© 2019-2023 Jana Čermáková I Lebensberatung

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