Zurückerobern: Tipps & Strategie!

Eigene potenziale nutzen

Erkennen & entfalten.


Der erste Schritt, um sich bewusst zu werden, wieso wir nicht so leben, wie wir es gerne möchten, ist es herauszufinden, wieso wir so leben, wie wir es eigentlich nicht wollen und zur Änderung entschlossen zu sein. Am Anfang brauchen zur Änderung weder Geld, noch die Zustimmung anderer. Viele Menschen sagen fälschlicherweise “wenn ich hätte, würde ich”, wobei es richtig ist “zuerst mache ich und dann werde ich haben”. Wir sollten uns bewusst machen, dass uns das bisherige Denken in diese unerwünschte Lage gebracht hat. Deshalb ist es notwendig, dieses Denken zu ändern. Wir müssen jahrelange Denkweisen ändern, was leichter gesagt als getan wird. Hier fängt der Weg der Erkennung seiner selbst und der eigenen Möglichkeiten im Leben an. Wenn wir unsere bisherige Vorstellung darüber, wer wir sind, loslassen, können wir uns nach vorne bewegen. Loslassen heißt hier altes Denken loszuwerden und eine neue Vorstellung und neue Ideen anzunehmen. Hierbei können Ihnen im großen Maße Bücher, Meditation, Erfüllung unserer Träume (die wir als Kinder hatten und die nie erfüllt wurden), Ernährungsänderung, Änderung der Gesellschaft und mehr Bewegung in der Natur und Sport.

Die Logik ist einfach – gleiche Umgebung, gleiche Tätigkeit, gleiche Menschen heißt gleiches Denken und sich vertiefenden Unzufriedenheit. Auf der anderen Seite – neue Ansichten, neue Gesellschaft, neues Selbstbewusstsein dank neu erworbenen Erkenntnissen über sich selbst und mehr Energie aus der Meditation, Ernährung und Bewegung bringen uns zum neuen Leben. Wir wurden genau aus diesem Grund geboren, damit wir unser Potential entdecken und dieses auch erfüllen. Es ist gerade diese Unzufriedenheit, die unser erster Wegweiser sein soll, der uns zeigt, dass wir nicht auf dem richtigen Weg sind, und sie sollte auch der Motor sein, der uns zu einer Lebensänderung bewegt. Die Unzufriedenheit kommt direkt aus unserem Inneren und wir sollten uns danach richten. Negative Gefühle zeigen uns, dass etwas nicht in Ordnung ist. Lasst die Angst beiseite, denn es gibt nichts schlimmeres, als zu bereuen, dass wir aus unserer Komfortzone nicht herausgekommen sind und nicht versucht haben, so zu leben, dass uns das Leben erfüllt und wir glücklich sind. Es ist natürlich, dass Hindernisse auftauchen werden, die man überwinden muss, aber wir werden auf keine Hürde stoßen, die wir nicht nehmen könnten. Mit der Zahl der bewältigten Hindernisse kommt auch das Selbstbewusstsein und die Sicherheit, dass wir alles schaffen können.

Es wird sich um kein gespieltes Selbstbewusstsein handeln, wie ein Schutzmechanismus und die Einstellung des Ego, sondern es wird das wirkliche Selbstbewusstsein auf realen Grundlagen sein, die durch unseren Fleiß, Disziplin, Glauben an Gott und sich selbst, Erfahrung, Stärke und Willen. Alles was uns in den Weg kommt zu überwinden, gebildet sind. Im Grunde würde ich Menschen, die mit ihrem Leben unzufrieden sind, in zwei Gruppen aufteilen: Die nicht wissen, was sie machen könnten und die, die es wissen, aber Angst haben wegen Familie, Hypothek, was würden andere sagen usw.
Den Menschen in der ersten Gruppe empfehle ich zuerst, Bücher zu lesen. Es wird viel in Büchern geschrieben und Sie können dort etwas finden, was Ihr Herz ergreift oder Ihnen eine Idee vermittelt, welche Richtung Sie weiter gehen sollten. Wir wurden geboren, um uns weiterzuentwickeln, und deshalb wird uns die Richtung früher oder später gezeigt, wenn wir nach ihr suchen.
Ein weiterer Schritt ist die Änderung des Umfelds, das Erkennen und Annehmen neuer Ansichten und Ideen anderer Menschen. Wenn Sie das Umfeld ändern, auf das Sie bisher gewöhnt waren, werden Sie auch die üblichen Vorgehensweisen und das Denken ändern müssen. Legen Sie sich nach einiger Zeit hin und stellen sich zwei Fragen. Bei der ersten stellen Sie sich vor, dass Sie im Sterben liegen. Was würden Sie bedauern, dass Sie in Ihrem Leben nicht gemacht haben?
Bei der zweiten Frage stellen Sie sich vor, sie wären sehr reich. Was würden Sie machen, wenn Geld keine Rolle spielen würde?

Warum man sich mit anderen nicht vergleichen soll.

Die Zeit, in der wir leben, ist vielfältig. Jeder hat eine Menge von Schulen, Sportarten, Tätigkeiten, Kleidung usw. zur Auswahl. Jeder kann sich selber aussuchen, wie er lebt und was er machen möchte. Entscheidet sich jedoch jeder alleine. Entscheidet sich aber wirklich jeder frei und alleine? Es scheint so. Dies gilt jedoch nur solange, bis man darüber gründlicher nachdenkt. Es heißt jedoch nicht automatisch, dass wir machen, was wir wollen, nur weil wir die Auswahlmöglichkeit haben. So begegnet man einem Beamten, der lieber Musiker wäre, einem Musiker, der sich lieber als Fotograf sehen würde, und einem Fotografen, der lieber ein Koch im eigenen Restaurant wäre. Das ganze Problem schleppen wir zum großen Teil aus der Kindheit mit uns, wo unsere Eltern unsere Entwicklung und unser Handeln oder Nichthandeln steuerten. Auf diesem Weg gingen wir zum Beispiel zur Musikschule oder wir wollten irgendwo alleine an einem Musikinstrument spielen. Einer der Gründe könnte auch sein, dass wir uns nicht irgendwo herumtreiben. Sie haben jedoch vergessen, uns zu fragen, was uns Spaß machen würde. Wenn wir herausgefunden haben, was uns interessiert, sagte man uns lediglich “du gehst doch schon seit drei Jahren zur Musikschule und guck was für ein teures Klavier wir dir gekauft haben”. Haben sie es wirklich für Sie gekauft oder eher für sich, um ihre Vorstellungen zu befriedigen? Ich denke, jeder von uns kann eine Menge von Gründen finden, wieso uns unsere Eltern dorthin geschickt haben, wo es uns keinen Spaß gemacht hat. Hier fängt das Vergleichen an, hier wurden wir von unseren Eltern das erste Mal mit anderen verglichen, wobei sie oft dachten, dass sie das Beste für uns tun. Deshalb gibt es auch keinen Grund, es ihnen zu verübeln. Sie haben nur die Leben anderer, die etwas erreicht haben, damit verglichen, was sie sich für uns wünschten. Weiteres Vergleichen verläuft auf der Ebene „wir vergleichen uns mit anderen“.

Von klein auf hören wir ständig „kuck, wie gut es ihm geht, wie geschickt er ist, wie gut er lernt, er ist schneller, geschickter, schöner, usw.“ Das erweckt in uns das Gefühl von Unterschätzung, aber auch den Kampf, allen um jeden Preis zu gefallen. Wie kann man aber mit jemanden um seine Originalität ringen? So erwecken wir ein Bestreben, das uns Barrieren aufstellt, weil Worte wie DU MUSST und DARFST NICHT sind Grenzen, die wir als Erwachsene nur mit Problemen überwinden können. Dadurch entstehen auch automatische Verhaltensmuster, z.B. wird sich jemand bei Auseinandersetzungen entweder zurückziehen oder angreifen. Wie viele Menschen kennen Sie, die Konflikte mit einem kühlen Kopf lösen?

Es gibt aber auch die umgekehrte Art des Vergleichs, bei der wir übergeordnet sind – „du bist der Beste, der Gescheiteste, der Stärkste, der Schnellste, besser als die anderen“. Dieses Vergleichen gibt den Menschen zu viel Selbstbewusstsein. Dann hat man die Tendenz zu denken, dass er über allen steht. Mit anderen Worten, so ein Mensch ist viel zu egoistisch und sieht nur sich. Es ist aber noch schlimmer, wenn es oft nicht mit der Realität übereinstimmt und es ist eher nur eine suggerierte Ansicht, dass unser Kind in etwas exzellent ist. Wenn man aber auf die Realität trifft, dann komm oft der erste Schock und eine riesige Enttäuschung. Wenn die Überzeugung über Überordnung zu stark ist, folgen Ausreden, wieso alle schlecht sind und wer alles Schuld hat.

Sowohl das Eine, als auch das Andere führt nicht zu Glück. Genau im Gegenteil. Menschen mit niedrigem Selbstbewusstsein erleben ihr Unglück jeden Tag und jeden Tag steigert es sich langsam. Beim zweiten Typ von Menschen kann man das Unglück nur an Hand von zu markantem Auftreten beobachten, aber innerlich sind diese Menschen unerfüllt und sie haben keine „Decke“, ihr Glück ist nur eine kurzzeitige Illusion. Alle Illusionen unterliegen eines Tages der Realität, das ist Gottes Gesetz. Bei jedem wird es sich früher oder später dermaßen steigern, dass er zu einer Änderung des Denkens kommen muss.

Jeder wurde als ein einzigartiges Geschöpf Gottes geboren und jeder ist auf seine Art und Weise ein Original. Andere Menschen sind hier für uns da, genauso wie wir es für sie sind. Wir sollen mit unserem Vorbild einander helfen und wir sollen von andren das lernen, was uns im Leben weiterschiebt oder weiterschieben kann. Wir sollten von unseren Eltern von klein auf dazu geleitet werden, dass wir uns unserer Originalität bewusst werden, aber auch dass wir auch die Originalität der Menschen um uns herum erkennen und ihr Dasein respektieren.

Leicht geschrieben, schwerer im Leben umgesetzt! Es ist nämlich sehr schwer, jemanden zu respektieren, der uns nicht respektiert, und es verlangt das Leben in der Gegenwart und die Erkenntnis des eigenen Leitweges als Wesen. Eine der super Techniken hierfür ist die Meditation, was eigentlich die Beherrschung der eigenen Gedanken ist und man wird sich bewusst, dass wir die Herren unseres Denkens sind und wir müssen uns nicht nach allen den Stimmen, die wir im Kopf hören, richten. Die entstehen meistens sowieso nur aus erschaffenen Programmen, die wir in der Kindheit erworben haben. Eine weitere Technik, die auf die Meditation anschließt, ist dass man sich den gegenwärtigen Augenblick bewusst macht und sich die Frage stellt “was will mir dieser Moment/dieses Ereignis sagen und wie wird es mich nach vorne bewegen?”. Das wird uns zwingen, automatisierte Reaktionen zu stoppen und es bringt uns zurück ins Jetzt, wo es keinen Angst vor der Zukunft und keine Blocks aus der Vergangenheit gibt. Selbstverständlich ist jeder Mensch anders und einzigartig und bei jedem ist in jeder Situation die Lösung anders. Jeder reagiert auf andere Anlässe und anders und aus anderen Beweggründen. Deshalb führt das Studium unseres Ichs zum Erfolg. Und Ihr Erfolg ist der Erfolg der ganzen Gesellschaft, genauso wie Ihr Versagen das Versagen der ganzen Gesellschaft bedeutet.

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Pavol Malenky / Marion Daghan-Malenky / Fotos istockphoto.com / © kupicoo / pmalenky

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Wir sollten unsere Erfahrungen als Grundlage für unsere Taten nehmen. Für mystische Erfahrungen muss man sein Ego zuerst ablegen und sich öffnen können. Marion Daghan-Malenky

Erfahrungen habe gezeigt, dass nur die Beziehungen langfristig erfolgreich sind, wo geben und nehmen; sich selbst zu verwirklichen und sich anzupassen im Gleichgewicht ist. Jeder muss dabei zuerst das eigene Glück finden.