
Wie beginnen und wie fortsetzen?
Wie erobern Sie Ihren ExPartner zurück?
"Wir haben schon erklärt, warum es für jemanden wichtig ist, zu meditieren. Jetzt ist die Zeit, gründlicher das zu erklären, wie und auf welche Weise" das machen.
Abhängig davon, wie wir fortgeschritten in Meditation sind, ist auch immer und immer wesentlicher, in welcher Körperlage wir meditieren.
Für einen Anfänger ist die Körperlage nicht so wichtig wie für einen fortgeschrittenen Meditierenden.
Wenn Sie von Natur unruhig und nervös sind, statische Lage bei der Meditation wird Ihnen anfangs nicht passen. Im solchen Fall empfehlen wir verschiedene Yogaasans zu wechseln, in welchen Sie auch Muskeln entspannen und erzielen Sie leichter eine Gesamtentspannung bei der Meditation. Versuchen Sie zum Beispiel in der stehenden Lage sich vorzuneigen und 20–30 voller Atemzüge zu machen.
Solche Meditation ist zwar nicht genügend tief, aber stufenweise begreifen Sie dank ihrer leichter, wo Sie Blockaden haben, warum Sie in diesen konkreten Muskeln eine Spannung haben, warum Sie zusammengebissene Zähne haben…
Regelmäßigkeit ist Magie notwendig?
Anfangs geht es bei einer Meditation nicht so viel darum, in welcher Körperlage sind wir, es hängt nicht von einer Tageszeit ab, wann wir meditieren. Wichtig ist die Regelmäßigkeit.
Um die Meditation am besten und leichter ins unseren Lebensstill einzuordnen, müssen wir für sie eine positive Motivation zu finden. Viele Leute beginnen mit der Meditation, versuchen sie mehrmals, aber sie geben das auf, weil sie vor einer Konfrontation mit sich selbst, vor eigener Denkweise, vor dem verstimmten Unterbewusstsein erschrecken.
Für diejenigen von uns, die solche Probleme haben, ist sehr bedeutsam, mit Yoga zu beginnen. Unsere innere Blockierung wird dadurch gelöst und wir können die Harmonie erzureichen. Alles wird mit allem verbunden.
Wenn wir diese Anfangsschwierigkeiten überwinden und weiter fortsetzen, bekommen wir eine süße Belohnung – es ist der wichtige gedankenlose Zustand. Es reicht, nur eine kleine Weile in ihm zu beraten und jeder erkennt, was für eine Schönheit das ist, wir haben große Freude daraus und…die positive Motivation ist auf die Welt gekommen!
Wenn wir positive Einstellung zur Meditation haben, haben wir gewonnen. In diesem Augenblick wir freuen uns schon auf jede weitere Meditation und wir wünschen natürlich regelmäßig zu meditieren.
Wir meditieren automatisch. Und darum geht es am meisten – wir beschleunigen raketenweise unseren geistlichen Fortschritt.

Von Regelmäßigkeit zur Unaufhörlichkeit Leben in jetzt
Wenn wir Regelmäßigkeit gewinnen, öffnen wir die Tür zu der zweiten Stufe unserer geistlichen Entwicklung. Es ist ständige Meditation. Ständig bedeuted, daß wir mit dem bestimmten Teil unserer Aufmerksamkeit, stäts während jeder Tätigkeit, in unserem Innen sind. Wir werden uns bewusst, warum wir denken, wie wir denken; warum wir fühlen, was wir fühlen; woher bestimmte Impulse kommen; woher bestimmte Gedanken kommen; usw., usw. Das bedeutet aber nicht, daß wir irgendwie krampfig kontrollieren müssen!

Je tiefer wir in die Meditation gehen, desto mehr Energie und Freude wir dort gewinnen und erleben. Dadurch weniger wir dann dieses Gefühl während des Tages verlieren wollen. Das bringt uns selbst zum Bedarf stets zu meditieren – also im jetzt zu leben.
Leben im jetzt – das bedeutet, sich voll bewusst zu werden, was wir gerade jetzt machen, was wir gerade erleben. Wenn wir ein bestimmtes, durch Meditation erworbenes, Energieniveau haben, wollen wir es nicht verlieren.
Durch die ständige Teilrichtung in unseres Innen erzielen wir, die Quellen und Ursachen unserer konkreten Reaktionen identifiziert fähig zu werden. Unseres Innen zeigt uns diese alltägliche Sachen am besten – jeder ist für sich selbst der beste Analytiker. Sowohl wir unsere Aufmerksamkeit ständig in die Teilmeditation gerichtet haben, lernen wir besser und besser zu kontrollieren, was für eine Situationen uns eigentlich Energie abnehmen.
Das heißt – warum habe ich mit meiner Frau gestritten? Warum hat man mich gekündigt? Was kann ich zum nächsten Mal besser und energetisch günstiger machen? Wie soll ich zu anderen benehmen, damit ich sie nicht verletzte?
Ständige Meditation macht uns wachsamer, bewusster und wissentlicher Bewußt leben
Viele Leute, die sich der Meditation z. B. 20–30 Jahre widmen, erzielen nichts, und das nur deshalb, daß sie diesen zweiten Punkt überspringen. Es ist nötig zu begreifen, wenn wir in alltägliche Meditation eindringen, aber gewisse Techniken in gewöhnliches Leben nicht übertragen werden, die Meditation wird nie ausreichende Tiefe haben.
Nur wenn wir das schaffen, durch den ganzen Tag in Gesamtruhe und Harmonie zu bleiben, wenn wir sofort und ohne Aufschub energetische und psychische Konflikte schaffen zu lösen, erst dann beherrschen wir in der regelmäßigen Meditation, in der Ruheposition sitzend oder liegend, tiefer zu erreichen.
Sobald wir durch diesen Schlüsselpunkt Nr. 2 durchgegangen sind, das heißt, wir werden uns bewusst, was wir machen, wie und warum wir es machen, warum wir so denken, wie wir denken, erst dann wir schaffen, während einer Meditation viel tiefer zu gehen. Wir hören auf mit eigenem Körper einen Kontakt zu haben.
In diesem Moment beginnt es sehr wichtig zu sein,in welcher Lage wir bei der Meditation sind. Für eine tiefe Meditation, bei der wir den Kontakt mit eigenem Körper verlieren, ist es notwendig in der Lotosposition oder liegend zu sein.
Die Lotosposition ist für einen gewöhnlichen Europäer, der das Yoga nicht praktiziert, praktisch unerreichbar. Bevor wir den Punkt erreichen, wann wir sie beherrschen können, ist es für uns günstiger liegend zu meditieren. Warum?

Sobald wir aufhören, mit eigenem Körper einen Kontakt zu haben, brauchen wir sichern, dass uns eine Schutzreaktion unseres Körpers aus diesem Zustand nicht reißt.
In den ersten beiden Phasen der Meditation lag es nicht so viel an der Körperposition, daran, ob die Sonne scheint oder ob es schon Dunkel gibt, ob eine Meditationsmusik spielt oder ob es Ruhe ist, und an vielen weiteren Faktoren. Jetzt, wenn wir in Meditation unseren Körper verlassen und in das Astralreisen hereinkommen, ist es nötig für das Erreichen von ideallen Ergebnissen, diese Grundsätze beachten:
- Wir meditieren liegend oder in der Lotosposition
- Wir sind in vollem Dunkel oder bei dem Licht bloß einer Kerze
- Wir bemühen uns, in möglichst großer Ruhe und Stille zu sein
In dieser Meditationsphase können wir schon von unseren Gedanken genügend ablassen und wir beginnen wahrzunehmen, dass jeder Gedanke aus einer Quelle stammt. In jedem von uns sind bestimmte Gegenstimme, die uns immer in bestimmten Gebieten auf eine oder andere Richtung schieben. Solche zwei Grundgebiete sind ein Materiall- und Geistgebiet und mit denen abhängende Wünsche, Gedanken und Stimmen.
Je geistlicher in eigenem Leben sind wir, desto mehr ändert sich auch der Charakter unserer innenlichen Stimmen. Es beginnen auch unsere bestimmte Werte und Prioritäten zu ändern, z. B. der Begriff „Freiheit“, „Sicherheit“ und so weiter. Mehr und mehr begreifen wir, was tatsächlich wichtig ist, was im Gegenteil vergänglich und unbeständig ist. Nur unsere Seele ist unsterblich und unbegrenzt.
Vom Bewusstsein zur Quelle und Unendlichkeit
Durch das Begreifen und Beherrschen der dritten Phase kommen wir in die Phase Nummer 4.
In diesem Punkt ist nicht mehr wichtig, in welcher Position, wann oder überhaupt ob ein Mensch meditiert, weil er sich in solcher Phase des Bewusstseins befindet, wann er gleichzeitig normal physisch existieren schafft, das heißt, er schafft z. B. kochen oder laufen, und zugleich auch astral reisen…
“Lieb sind mir die, die mit mir in Meditation verbunden sind.
Lieber aber die, die auch bei einer alltäglichen Tätigkeit mit mir verbunden sind.
Die, die mit mir im Einklang im Traumschlafen sind, sind mir noch lieber.
Und noch mehr lieber sind mir die, die auch im tiefen Schlafen mit mir bleiben.
Und am liebsten sind mir dann die, die mit mir auch nach dem Tode im Einklang sind.“
Und hier führt unser Weg weiter…